Veröffentlicht am

Reflexion versus Grübeln – was ist der Unterschied?

Wir laden zur Reflexion ein. Nicht zum Grübeln.

Reflexion ist für uns ein positiv besetzter Begriff. Das ist nicht für alle so. Manche Menschen fühlen sich belastet durch kreisförmiges Denken – ohne Lösung, oft ohne Ausweg und in der Regel von negativen Gefühlen begleitet. Das ist nicht das, wozu wir einladen. Das ist nicht Reflexion. Das ist Grübeln.

Reflexion ist eine Kraft. Reflexion ist risikoloses Handeln. Wir können Dinge vorwegnehmen, bevor wir Entscheidungen treffen und umsetzen. Reflexion ist bewusstes Wahrnehmen. Wahrnehmen ist hier ganzheitlich gemeint: über unsere Sinne, unsere Gedanken, unsere Gefühle und unsere Intuition. Unsere Intuition ist das Gespür in uns, wo etwas hinführen wird. Reflexion ist lösungsorientiert.

Wir laden ein, unsere Reflexionsfragen zu nutzen, um bewusste Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen, die gut tun. Das sind viele kleine Entscheidungen mitten im Alltag. Wohlbefinden, Lebendigkeit und Vitalität sind beeinflussbar durch viele kleine Gewohnheiten, durch die Art wahrzunehmen und zu denken, durch besondere Erlebnisse und durch große Weichenstellungen im Leben.

Was meinen wir damit, wenn wir im Video sagen, wir machen Reflexion leicht?

Viele Menschen in unserer Zeit haben die Kraft des Reflektierens verlernt oder nie erlernt. Wir beide schätzen unsere Reflexionskraft sehr und haben mit dem VitalitätsKompass ein Tool entwickelt, das quer durch verschiedene Lebensbereiche abfragt, wo Du gerade stehst. Es ist uns ein Anliegen, Reflexion zu erleichtern und einen Beitrag zu leisten, um Vitalität zu ermöglichen.

Wir machen Reflexion leicht,

  • weil Du Dir die Fragen nicht selbst ausdenken musst, sondern Du Dich auf Deine Antworten fokussieren kannst.
  • weil wir Deine Aufmerksamkeit auf das lenken, was Dir gut tut und Energie schenkt. Natürlich ist es für mehr Vitalität auch wichtig, ungesunde Gewohnheiten wie z.B. das Rauchen zu verändern. Das ist jedoch nicht unser Fokus.
  • weil Du Deinen IST-Stand über einen Schieberegler bestimmen kannst.
  • weil wir Dir ermöglichen, Deine Antworten zum IST klar zu sehen, indem Deine Ergebnisse optisch dargestellt werden.
  • indem wir Dir weiterführende Fragen stellen und Du kleine Texte als Impulsgebung nutzen kannst. Wir haben für Dich recherchiert und unser Fachwissen kurz und übersichtlich formuliert.
  • weil wir Dir ermöglichen, neue Entscheidungen zu den gestellten Fragen zu treffen und
  • weil wir für Veränderungsvorhaben auch bereits Reflexionsfragen integriert haben. Wir wissen, dass es nicht leicht ist, neue Gewohnheiten zu bilden. Das geht uns ja auch so. Daher stellen wir dieses Material im Sinne eines “Self Workbooks” zur Verfügung.

Was Du selbst einbringen musst: Deine Zeit, Dein Innehalten, Deine Reflexionskraft, Deine Entscheidungsweisheit und Deinen Umsetzungswillen. Und ja, 40€ Unkostenbeitrag für die genannten Leistungen und unsere IT-Investitionen.

Nutze den VitalitätsKompass und richte Dich neu aus! Folge uns auch auf Instagram!

Für Deinen Weg mit mehr-vitalität!

Veröffentlicht am

Nicht unzufrieden ist nicht vital!

Entdecke, was Dir Frische schenkt und Dich zufrieden macht!

Viele Menschen sind nicht unzufrieden, aber wirklich glücklich? Klar, niemand von uns kann ein Dauerglück buchen. Gleichzeitig gibt es mehr im Leben als nicht unzufrieden zu sein. Das ist dann der Fall, wenn wir ein Leben leben, das wirklich zu uns passt.

Gehe einen ersten Schritt mit dem VitalitätsKompass und folge uns auf Instagram für zusätzliche Inspiration. Kennst Du schon unser neues Reel? Klick’ rein und hole Dir drei Impulse, was Menschen gemeinhin zufriedener und glücklicher macht.

Veröffentlicht am

Von guten Vorsätzen zu vitalen Gewohnheiten


Ein neues Jahr hat begonnen. Zeit für neue Vorsätze – ein Szenario, das wir alle kennen. Gesünder leben mit mehr Sport und weniger Stress – die Liste ist lang. Oft geben wir diese guten Vorsätze schon nach kurzer Zeit wieder auf.

Um langfristig gute Gewohnheiten zu etablieren, empfiehlt uns Dr. BJ Fogg, der Autor von “Tiny Habits”, klare Ziele in kleine, machbare Schritte zu unterteilen. Dabei Misserfolge nicht als Hindernisse zu bewerten, sondern als Chancen zu sehen, auf denen wir aufbauen können.

Die Kernidee der Tiny-Habits-Methode ist einfach, aber effektiv: Wähle eine Verhaltensweise, mache sie klein, platziere sie in Deinem Leben und lasse sie wachsen. Zum Beispiel: Wenn Dein Ziel ist, Dich mehr zu bewegen, fange klein und zeitnah an – nimm’ die Treppe statt den Aufzug und steigere Dich langsam.

Kombiniere die Tiny-Habits-Methode mit Achtsamkeit: Spüre den Unterschied. Nimm’ bewusst wahr, wie Dein Energiefass sich langsam füllt. Was sich gut anfühlt, wiederholen wir gerne. Manchmal spüren wir die Wirkung sofort, manchmal mit etwas Verzögerung. Erfolge ermutigen uns dranzubleiben und weitere Themen anzupacken.

Nutze die Tiny-Habits-Methode für Deine Vitalität! Unser Selbsttest von mehr-vitalität mit seinen Fragen und Materialien hilft Dir dabei!

Veröffentlicht am

Wege gehen – Wege entstehen lassen

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.” – Franz Kafka

Manchmal, da sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht und manchmal blicken wir nur auf einen einzigen Baum, der uns ganz besonders ins Auge fällt. Dabei gehen wir ein und denselben Weg entlang.

In Kürze beenden wir das Jahr 2023 und starten in ein neues Jahr. Auf was blicken wir? Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, verschiedene Blickrichtungen zu nutzen: zurück und nach vorne, nach innen und nach außen. Die Stille zu nutzen und das Gespräch.

Mit mehr-vitalität bieten wir die Möglichkeit, eine persönliche Bestandsaufnahme zu machen und gleichzeitig nach vorne zu schauen. Auszuwählen, was bleiben, was dauerhaft gehen und was jetzt kommen darf. Auf das zu schauen, was wir ändern können und dort in die Akzeptanz zu kommen, wo unser Einfluss aktuell oder grundsätzlich begrenzt ist. Unser Fragebogen und die Auswertungsgrafiken ermöglichen Klarheit und Überblick. Mehr-vitalität ist so gebaut, dass Wahlfreiheit betont wird und der eigene Weg in unterschiedlichen Lebensbereichen sichtbar werden kann. Mehr Vitalität in unserem Leben entsteht dadurch, dass wir regelmäßig Dinge tun, die uns Energie schenken. Manchmal braucht es nur kleine Entscheidungen für eine große Wirkung.

Wir wünschen Euch den Mut, Neues auszuprobieren und herauszufinden, was wirklich gut tut!

Esther & Leonard von mehr-vitalität

Veröffentlicht am

Weihnachten – Fest der Hoffnung und der Liebe

Wir wünschen Euch allen fröhliche und gesegnete Weihnachtstage!

Feiert fröhlich miteinander im Kreis Eurer Lieben, zu zweit, besinnlich alleine oder bei der Arbeit im Dienst an anderen.

Weihnachten verbinden die meisten von uns mit einem Familienfest, mit Geschenken, Weihnachtsbaum, leckerem Essen und vielleicht Glitzer und romantischem Kerzenlicht. Manche haben auch weniger gute Erfahrungen mit Weihnachten gemacht, weil sie Weihnachten als eine Zeit des Streits erlebt haben, als eine Zeit unerfüllter Erwartungen oder des puren Konsumierens. Wie auch immer Du Weihnachten in der Vergangenheit erlebt hast, wir wünschen Dir friedvolle und schöne Tage an Weihnachten 2023. Das christliche Weihnachtsfest ist ein Fest der Hoffnung und der Liebe. Unabhängig davon, wie wir die Tage verbringen, kann Weihnachten uns inspirieren, uns selbst und anderen Hoffnung und Liebe zu schenken. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!

Esther & Leonard von mehr-vitalität

Bild von BiZkettE1 auf Freepik

Veröffentlicht am

Advent – Zeit des kleinen Glücks

“Kleine Gesten der Freundlichkeit sind groß. Sie machen dich und andere glücklich.” (Ajan Brahm)

Advent – eine Zeit des kleinen Glücks. Jede Woche zünden wir eine weitere Kerze an, öffnen Türchen im Adventskalender, freuen uns über den ersten Schnee und leckeres Gebäck. Mit Gesten der Freundlichkeit teilen wir kleines Adventsglück mit anderen. So wird kleines Glück groß.

Wir wünschen Euch allen eine wohltuende Adventszeit!

Esther & Leonard von mehr-vitalität

Veröffentlicht am

Zukunftskompetenz Resilienz

Du willst Dich zukunftsfit aufstellen?

Was kannst Du lernen und entwickeln, um in diesen unsicheren und mit tiefgreifenden Veränderungen einhergehenden Zeiten gut leben zu können?

Die Merkmale der heutigen globalisierten Welt werden häufig mit dem englischen Akronym VUCA-D beschrieben. VUCA-D steht für volatility, uncertainty, complexity, ambiguity, disruption. Das, was mit diesen Schlagworten Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit und tiefgreifende Veränderungen beschrieben wird, stellt vieles auf den Kopf, was wir bislang für erfolgskritisch gehalten haben.

Manche sprechen inzwischen sogar von BANI-Zeiten. Diese Akronyme stehen für eine Welt, die von Chaos und Unvorhersehbarkeiten geprägt ist. BANI = Brittle (brüchig), Anxious (ängstlich), Non-Linear (nicht-linear) und Incomprehensible (unverständlich). Ist das fundamental anders als VUCA-D? Nein, aus unserer Sicht nicht. Auch komplexe Welten sind nicht-linear. Der große Unterschied von VUCA-D und BANI besteht zu vergleichsweise geordneten und vorhersehbaren Lebenswelten.

Soziale, persönliche und digitale Kompetenzen sind die zukunftsentscheidenden Währungen für das 21. Jahrhundert, schreiben die Autorinnen und Autoren des Praxisbuchs für Zukunftsgestalter „Future Skills“.

Im letzten Jahrhundert war die Fähigkeit des linearen Denkens besonders geschätzt. In den modernen Naturwissenschaften ging es um das Analysieren von Ursache- und Wirkungszusammenhängen. Lineare Problemlösefähigkeiten waren auch in den Unternehmen gefragt. Das Wirtschaftswachstum war getragen von fleißigen Menschen in hierarchischen Strukturen und von gut geplanten und effizienten Prozessen. Unter VUCA-D Bedingungen funktioniert vieles so nicht mehr, unter BANI erst recht nicht. Wir sind eingeladen, unsere Kompetenzen zu ergänzen.

Eine Zukunftskompetenz ist Resilienz.

Resilienz wird häufig übersetzt mit Widerstandsfähigkeit. Resilienz bedeutet, Krisen bewältigen zu können und als Mensch oder Gemeinschaft daran zu wachsen. Die gute Nachricht ist, dass wir Resilienz entwickeln und trainieren können. Resilienz entwickeln wir nicht nur über unseren Verstand, sondern hier sind wir als ganze Menschen mit Körper, Geist und Seele angesprochen.

Interessierst Du Dich dafür, wie sich persönliche Resilienz zusammensetzt?

Diese Darstellung von Resilienz stammt von Marlene Hügle. Sie hat eine kreisförmige Darstellung gewählt, die uns besonders gut gefällt. Das Resilienz-Modell dahinter geht auf Ursula Nuber zurück. Es wird oft auch 7 Säulen-Modell genannt. Es ist eines der gängigen Modelle, die uns aufzeigen, was unsere Resilienz stärkt.

Hier ein kurzer Abriss der einzelnen Dimensionen mit Blick auf die oben beschriebenen VUCA-D Bedingungen.

Optimismus

Optimismus bedeutet, die positiven Seiten und Möglichkeiten einer Situation zu sehen. Das zur Hälfte gefüllte Glas wird als halb voll wahrgenommen. Optimismus bedeutet auch, die Chancen zu erkennen und das Schöne zu sehen, das immer auch da ist.

Gesunder Optimismus ist dabei nicht nur das Gegenteil von Pessimismus, sondern auch von toxischem Positivismus, der alles Herausfordernde versucht zu negieren.

Akzeptanz

Resilienz basiert auf der Akzeptanz der Realität. Es geht um die Akzeptanz dessen, was ist. Das gilt für die Mehrfachkrisen unserer Zeit genauso wie für persönliche Herausforderungen und Krisen. Auch eigene Schwächen können sich paradoxerweise erst wandeln, wenn sie akzeptiert werden.

Lösungsorientierung

Lösungsorientierung braucht heute ein Denken in Optionen, also in Lösungsalternativen. Diese lassen sich immer seltener geradlinig aus der Analyse ableiten. Kreative Wege zur Lösungsfindung setzen nicht nur auf den Verstand, sondern beziehen auch Intuition, Inspiration und Werteorientierung mit ein.

Selbstregulation

Zur Selbstregulation gehört die Wahrnehmung von und ein guter Umgang mit den eigenen Gedanken und Gefühlen. Eine gute Selbstregulation lässt uns immer wieder in Balance kommen. Wir stellen uns den Herausforderungen des Alltags und sorgen für ausreichend Regeneration. Bewegung und gesunde Ernährung sind zwei weitere Kernelemente der Selbstregulation.

Selbstwirksamkeit

Dieser psychologische Begriff bedeutet, daran zu glauben und zu erleben, etwas bewirken zu können. Das zeigt sich darin, dass wir Verantwortung übernehmen, unsere Fähigkeiten einsetzen und Entscheidungen treffen. Selbstwirksamkeit ist auch eine innere Gewissheit, Anforderungen gewachsen zu sein. Wir können unsere Selbstwirksamkeit steigern, wenn wir unsere Energie und unsere Stärken und Fähigkeiten bewusst dort einsetzen, wo sie einen Unterschied machen.

Beziehungen

Tragfähige und liebevolle Beziehungen sind eine weitere Säule unserer Resilienz. Wir können unsere eigene Resilienz damit stärken, dass wir anderen Menschen Aufmerksamkeit schenken, auch in kleinen Alltagsbegegnungen. Und unsere Beziehungen pflegen. Zeit, die wir anderen Menschen schenken, stärkt auch uns selbst. Gute Beziehungen machen unseren Alltag lebendig und sind wichtige Schutzfaktoren in Krisenzeiten.

Zukunftsorientierung

Sich gedanklich und aktiv mit Zukunftsgestaltung zu beschäftigen, stärkt unsere Resilienz. Zukunftsorientierung bedeutet, Visionen entwickeln, Initiative ergreifen und sich Ziele stecken. In unsicheren und brüchigen Zeiten ist es sinnvoll, sich werteorientierte Ziele zu setzen und konkrete Ziele auf einen überschaubaren Zeithorizont zu begrenzen. Zukunftsorientierung und Achtsamkeit bilden das ideale Paar. Zukunftsgestaltung braucht eine bewusste und achtsame Wahrnehmung der Gegenwart. Nur im Hier und Jetzt können wir genußvolle Momente erleben. Und das stärkt wiederum auch unsere Vitalität.

Veröffentlicht am

Risiko Dauerstress

Verbaut uns das Hamsterrad die Zukunft?

Es sind inzwischen zahlreiche Organisationen, die lange Zeit schon am Limit arbeiten, selten Erfolge miteinander feiern und viel Kraft verloren haben im Umgang mit den Mehrfachkrisen unserer Zeit. Viele Menschen sind mehr denn je im alltäglichen Hamsterrad gefangen, dauerhaft gestresst und zunehmend körperlich und mental erschöpft. Laut Erhebungen der deutschen gesetzlichen Krankenkassen gingen im Jahr 2021 rund 5 Mio. Krankheitstage auf Burnout-Erkrankungen zurück. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Dauerstress ist für viele Menschen zur Normalität geworden. Hinzu kommen Bewegungsmangel, ungesunde Ernährungsgewohnheiten und fehlende Pausen. Viele Organisationen erleben einen schleichenden Verlust an Energie, Leistungsfähigkeit und Innovationskraft. Dabei verlieren sie auch als Arbeitgeber an Attraktivität. Umgekehrt werden dauergestresste Menschen irgendwann unattraktiv für Organisationen, weil ihre Leistungsfähigkeit nachlässt und kreative Lösungen nicht mehr zu erwarten sind.

Welche Zukunft haben Menschen und Organisationen, wenn die Speed-Forschung recht behält und wir nicht am Ende, sondern mitten in der Beschleunigung sind? Ein Teufelskreis, der wach rütteln muss. Die Risiken von Dauerstress und Energieverlust werden selten als echtes Risiko betrachtet oder gar in eine Risikomatrix aufgenommen. Vielmehr fördern viele Organisationskulturen direkt oder indirekt den pausenlosen Einsatz ihrer FTEs (Vollzeitstellen) bis zu dem Punkt, an dem sie sich nicht mehr rechnen.

Diese alten Muster haben eine Welt geschaffen, in der nur wenige wirklich leben wollen. Nur, wohin geht die Reise? Die persönliche und die als Organisation? Was meinen wir damit, wenn wir von Transformation sprechen? Wie gefangen sind wir im Hamsterrad dieser alten Muster? Was wollen wir wirklich?

Reflexion, Dialog und gemeinsame Erkenntnis sind notwendig, um bewusst wirksame und erstrebenswerte Veränderungen einzuleiten. Es braucht Menschen, die sich auf das Experiment einlassen, das Hamsterrad anzuhalten. Menschen, die bei sich selbst beginnen und neue Lösungen suchen für nachhaltige Vitalität und Innovationskraft. In kleinen und großen Schritten für eine lebenswerte Zukunft.